Emil-Thoma unter Spannung

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Hier verschiedene Berichte von Kindern der 3b:

Science-Mobil

Am 26.10.15 war das Science-Mobil bei uns an der Schule.
Ich fand es toll, dass man spannende Experimente mitmachen konnte.
Die Frau vom Science-Mobil hat es gut erklärt, so dass man alles gut
verstehen konnte. Das Experiment mit dem Funkturm, wo man erklärt
bekommen hat, wie man telefonieren kann, hat mir am besten gefallen.
Das Experiment mit der Kugel, auf die die Helen die Hand
gelegt hat, war spannend. Als die Frau dann die Kugel mit 300000 Volt
aufgeladen hat, standen die Haare von Helen zu Berge.
Dann haben wir noch einen Versuch mit einer Essiggurke gemacht.
In der Essiggurke war Salz, und wir haben die Essiggurke an zwei
Nägel befestigt. Danach haben wir die Essiggurke elektrisch aufgeladen.
Dann hat die Essiggurke orange geleuchtet.

Linda

Bericht Science Mobil

Heute war das Science Mobil an unserer Schule. Das Thema war Elektrizität. Wir haben viel gelernt über Strom, Licht und Feuer. Wenn Strom durch eine Essiggurke fließt leuchtet sie nur orange, weil Salz in der Essiggurke ist. Stahlwolle brennt nur, weil sie so dünne Fäden hat. Wenn man eine Plasmakugel anfasst zieht die Hand einen Blitz an.

Nico

Science Mobil

Das Science Mobil ist ein Wissenschaftsauto, das durch die Gegend fährt und mit Kindern Experimente machen will. Man kann zum Beispiel lernen, wie Elektrizität funktioniert.

Alle 3.und 4. Klassen haben sich in der alten Turnhalle getroffen. Eine Frau vom Science Mobil hat und zum Beispiel erklärt, wie eine Glühbirne gebaut wird und wie man eine Biolampe baut. Uns wurde mit einer Plasmakugel und zwei Leuchtstoffröhren gezeigt, wie ein Telefon funktioniert und wir haben Willi Glubschi kennengelernt.

Am Abschluss ist ein Kind nach vorne gekommen und ist auf einen Styroporstuhl gestiegen und hat die Hand auf eine Kugel gelegt. Wir haben 300.000 Volt voll geladen und die Haare sind ihr zu Berge gestanden. Also man sieht, dass es ziemlich Spass macht.

Otto

Das Science-Mobil ist da

Heute war das Science-Mobil da. Alle 3. Klassen haben sich die „Faszinierende Elektrizität“ angeschaut. Als Willkommens-Experiment haben wir Stahlwolle zu einem Herz geformt und dann mit einem Netzgerät 10 Volt eingestellt und die Kabel an die Stahlwolle gehalten. Da hat das Herz begonnen knallorange zu glühen. Wenn man gepustet hat, wurde die Glut wieder stärker.

2. Experiment: Wir haben Willi Glubschi kennengelernt. Willi Glubschi ist ein Gipskopf mit einer roten Strickmütze und Glubschaugen. Er steht auf einem Holzbrett. Auf dem Holzbrett sind zwei Knöpfe. Wenn man einen Stromkreislauf bildet in dem man beide Knöpfe berührt, dann leuchten die Glubschaugen rot.

3. Experiment: Wir haben mit zwei Nägeln eine Essiggurke aufgespießt und dann Strom durchlaufen lassen. Die Essiggurke hat orange geglüht. Danach hat es sehr arg gestunken.

4. Experiment: Mit einem Schüler aus der 3D haben er und die Frau eine Glühbirne selbst gebaut. Leider hat es nur 20 Sekunden geleuchtet. Weil der Draht geschmolzen ist und wir deshalb keine Stromkreislauf mehr hatten.

5. Experiment: Die Frau hat uns mit einer Plasmakugel und zwei alten Lampenleisten erklärt, wie ein Handy oder ein Telefon funktioniert.

6. Experiment: Das letzte Experiment war eine silberne Kugel, die wir mit 300.000 Volt aufgeladen haben und ein Kind aus der 3C hat seine Hand auf die Kugel gelegt und der Strom ist in sie reingegangen. Ihre Haare standen zu Berge.

Es wurden sehr viele und tolle Experimente gemacht. Es war echt cool.

Katharina

Das Science Mobil

Am Montag ,den 26. 10. 2015 kam das Science Mobil zu uns in die Emil-Thoma-Grundschule. Es hat uns das Thema Elektrizität mitgebracht und viele spannende Experimente.

Am besten hat mir das Experiment mit der Plasmakugel gefallen.

Wir Kinder saßen alle auf dem Boden und haben getrampelt, geklatscht und gejohlt. So hat sich die Plasmakugel elektrisch aufgeladen und hat in den Farben blau, grün und rot geleuchtet. Und wenn man seinen Finger oder seine Hand darauf gehalten hat, kamen kleine Blitze aus dem Inneren der Kugel. Das war eine spannende und spaßvolle Schulstunde!

Von Lasse

 

Science Mobil

Heute war das Science Mobil da, welches das Thema „Elektrizität“ mitgebracht hat.
Uns wurde viel erzählt über Strom und dazu wurden Experimente gemacht.
Beim ersten Experiment hat die Dame vom Science Mobil ein Kabel in die Steckdose gesteckt und mit der Kabelspitze Stahlwolle zum Glühen gebracht.
Bei einem weiteren Versuch hatte sie eine Kugel, und wenn man die angefasst hat, kamen Blitze Richtung Finger.
Da ging es darum, wie ein Telefon funktioniert.
Beim letzten Versuch durfte ein Mädchen nach vorne, das mit 3000 Volt aufgeladen wurde! Die Haare standen ihr zu Berge.
Mir hat der Tag sehr gut gefallen.

von Leonard

Der Besuch des Science-Mobils

Heute besuchte uns das Science-Mobil. Was das ist? Es ist ein Auto, in dem viele wissenschaftliche Geräte transportiert werden und das von Schule zu Schule fährt. Dort veranstalten dessen Fahrer verschiedene Experimente. Wir gingen in die Turnhalle. Dort waren mehrere zum Teil spannend aussehende Geräte aufgebaut. Eine Frau begrüßte uns. Dann machten wir viele Experimente zum Thema Strom. Als erstes brachten wir mit Strom um Nägel gewickelte Stahlwolle zum Glühen. Und dann baute die Frau mit einem Drittklässler eine Glühbirne. Danach brachten wir eine Essiggurke zum Leuchten, indem wir in beide Seiten einen Stahlnagel steckten. Dann machten wir daran jeweils eine Klammer fest, die an Kabel angeschlossen waren. Als wir den Strom anschalteten, leuchtete sie orange. Die Frau erklärte uns, dass die Gurke wegen dem Salz orange leuchtete. Außerdem zeigte sie uns mithilfe von einer Plasmakugel wie Handys funktionieren. Zum Schluss stellte sich ein Mädchen auf einen Styroporstuhl und legte eine Hand auf eine Kugel, die auf einer Stange war. Sie wurde mit 200.000 Volt aufgeladen. Sie schüttelte ihre Haare. Nach einer Weile stellten sich ihre Haare auf. Die Frau erklärte uns, dass ganz viele Elektronen in das Mädchen reinfließen und durch den Styroporhocker nicht rauskommen können. Daher gehen sie bis in die Haarspitzen. Dadurch stellen sich die Haare auf.
Es hat mir gut gefallen.

Jan

Heute war das Science Mobil bei der dritten und vierten Klasse
Wir haben verschiedene Versuche gemacht. Zuerst wurde der Raum verdunkelt.
1. Versuch:
Ein Stahldraht wurde um Nägel gewickelt .Dieser Draht wurde von einer Stromquelle aus unter Strom gesetzt .Er fing an zu glühen.
2.Versuch:
Die Frau hatte einen Kopf dabei .Er hieß Willi Glubschi. Damit die Augen rot leuchten, muss Strom fließen. Die Kinder mussten sich an den Händen halten.
Zwei Kinder mussten Willi Glubschi an den Knöpfen fest halten, damit Strom fließt.
Es geht aber nur an der Haut.
3. Versuch:
Sie hatte einen Bandgenerator dabei. Ein Mädchen musste die Hand darauf legen als er unter Strom stand. Die Haare hoch ,weil sie auf einem Styroporstuhl stand.
4. Versuch:
Die Frau hatte ein Feuerzeug dabei. Sie schüttete Salz über die Flamme. Anstatt unten blau und oben gelb wurde sie ganz gelb.
5.Versuch :
Die Frau hatte zwei Neonröhren dabei und eine Plasmalampe. Wenn man die Neonröhren daran gehalten hat, fingen sie an zu leuchten.

von Merle