Verein für Kernzeit- und Nachmittagsbetreuung an der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg e. V.

Willkommen auf der Seite unseres Vereins.

Ab September 2016 wird an der  Emil-Thoma-Grundschule Freiburg das neue Schulkindbetreuungskonzept der Stadt Freiburg umgesetzt werden.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, ihren Eltern und der Schule.

Emil-Thoma-Grundschule-Frage-IconKontakt

Helga Knopf, Leitung

Tel: 0174 – 6581887

E-Mail: Emilskerni@Gmail.com

FAQs Schulkindbetreuung

Kerni allgemein

Betreungszeiten sind – je nach gebuchtem Modul – morgens ab 7:30 bis Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtende bis 13:00, 14:00, 17:00 oder 18:00Uhr.
Nachzulesen: https://emil-thoma-grundschule.de/nachmittagsbetreuung/angebote

Abholung nach Absprache jederzeit – außer während der Hausaufgabenbetreuung zwischen 14:00 und 15:00Uhr.

Am besten kommen die Eltern zum vereinbarten Zeitpunkt kurz in den Schulhof, nehmen Blickkontakt auf und gehen dann zurück in den Elternbereich (hinter die blaue Linie). Das Kind räumt dann seine Sachen zusammen und wird zur blauen Linie begleitet. Bei Änderungen: bitte Frau Knopf rechtzeitig (d.h. bevor die Betreuung mittags losgeht) eine SMS schreiben. Bitte keine Mail schreiben, die kann bei kurzfristiger Änderung nicht rechtzeitig gelesen werden.

Ansprechpartnerin ist Frau Knopf: beim Abholen (je nach „Verfügbarkeit“), per mail, per Telefon oder persönlich

Idealerweise über das Mitteilungsheft. Falls möglich ist es hilfreich, einen Wochenplan bzw. die Standard-Abholzeiten zu vermerken. Außerdem auch sehr gerne auf einer Seite die Personen (außer den Erziehungsberechtigten) notieren, die das Kind immer abholen dürfen.

Das Team besteht aus Erzieher/innen, Heilpädagogin, Diplompädagogin, PH- Studenten und pädagogischen Fachkräften. Bei den Hausaufgaben unterstützen pensionierte LehrerInnen und Lesepaten.

Ein Bild der Betreuer*innen wird aus Datenschutzgründen auf der Webseite nichtveröffentlicht.
Es wird auch wieder möglichst bis zu den Herbstferien einen Kennenlern-Nachmittag auf dem Schulhof geben.

Grundsätzlich ist eine Abholung jederzeit möglich.
Eine Ausnahme ist die Zeit zwischen 14Uhr und 15Uhr, da die Kinder in der Zeit die Hausaufgaben machen sollen. Eine – regelhafte – Abholung zwischendrin würde zu viel Unruhe bringen. In Ausnahmefällen ist eine Abholung selbstverständlich trotzdem möglich. Dann bitte um rechtzeitige Absprache.
Zu allen anderen Zeiten: Abholung zu den vereinbarten Zeiten.

Ab 12 Uhr werden die Kinder klassenweise zum Essen abgeholt. Bis 14 Uhr spielen die Kinder draußen oder – wenn es regnet – in ihren Klassenzimmern. In jedem Klassenzimmer gibt es eine Kiste mit Materialien, die regelmäßig getauscht und angepasst werden – je nachdem, was die Kinder aktuell interessiert. Auf dem Schulhof sind die Klassenstufen (noch) getrennt: jeweils die 1. und 2. sowie die 3. und 4. Klassen dürfen sich mischen. Jede Klasse hat ihren Stammplatz und ihre BetreuerInnen. Dies kommt vor allem den 1.-Klässlern sehr entgegen und wird auch nach Corona so beibehalten.

Frau Knopf oder jemand vom Betreuungsteam ruft an. Dabei werden sowohl Infos durchgegeben, als auch das weitere Vorgehen und der Treffpunkt besprochen.

Mittagessen

Der Speiseplan für eine Woche hängt immer im ersten Kellerfenster vom Altbau aus (links von der Elternzone).

Es wird sehr auf Ausgewogenheit über die Woche geachtet (Fleisch, Fisch, Vegetarisches, Reis, Nudeln, Kartoffeln etc.). Jeden Tag gibt es eine vegetarische Variante (z.B. bei Soßen: Schinken-Sahne und Sahne). Eine Essensauswahl durch die Eltern ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Die Kinder werden immer mündlich und an der Tafel über das Menü informiert. Sie werden nach ihren Wünschen gefragt und ermutigt, diese zu äußern. Das Essens-Betreuungsteam besteht immer aus denselben Personen. Man kennt sich also nach kurzer Zeit.

Die Kinder können wählen, welche Komponenten sie essen möchten und müssen das der ausgebenden Person mitteilen. Wenn ein Kind möchte, kann es z.B. auch Nudeln oder Pfannkuchen trocken essen.

Die Kinder essen klassenweise. Sie kommen als Gruppe und werden an die Tische verteilt. Dann gehen sie mit ihren Tellern zur Essensausgabe.

Unser Caterer ist „Kinderleicht genießen“ aus Bötzingen. Dieser verwendet nach Möglichkeiten Bio-Gemüse und bezieht das Fleisch von einem regionalen Metzger (Glottertal), was sich positiv auf Qualität und CO-Fußabdruck auswirkt. Außerdem geht Frau Knopf regelmäßig auf den Wiehre-Markt, um frisches Obst zu besorgen.

Zum Nachtisch gibt es meistens Obst. Dieses können die Kinder auf dem Schulhof essen. So können die Kinder früher vom Tisch aufstehen und die anderen Gruppen müssen nicht so lange warten. Manchmal gibt es auch frisches Eis vom Italiener beim ZO oder etwas Süßes (z.B. Butterkeks)

Ja, sie werden gefragt und dürfen sich 3x anstellen.

Die Kinder haben so viel Zeit, wie sie brauchen. Gegebenenfalls bleiben sie sitzen, wenn die nächste Gruppe schon kommt.

Die Bestellung des Mittagessens wird jeweils Dienstagvormittag für die kommende Woche aufgegeben. Frau Knopf muss also bis Montagabend der Vorwoche Bescheid wissen. Dann kann die Abmeldung berücksichtigt werden.

Hausaufgaben in der Kerni

Erste Priorität hat das Schauen, dass die Hausaufgaben gemacht werden. Grundsätzlich werden Fehler korrigiert, außer bei frei verfassten Texten. Dies geschieht in enger Absprache mit der jeweiligen Klassenlehrkraft. Jede Lehrkraft hat ihren eigenen Fokus und steht in engem Austausch mit dem Team der Hausaufgabenbetreuung. Das jeweilige Korrektur-Konzept können Eltern bitte bei den Lehrkräften am Elternabend besprechen.

Die Hausaufgabenbetreuung findet in der Zeit von 14 Uhr bis 15 Uhr im Klassenzimmer statt. Zuerst werden die Hausaufgaben gemacht. Wenn die Kinder damit fertig sind, dürfen sie etwas Ruhiges spielen, um einerseits selbst zur Ruhe zu kommen und andererseits um die anderen nicht zu stören. Wenn das Kind will oder die Lehrkraft es vorschlägt, gibt es auch Extra-Aufgaben. Diese sind aber kein Muss. Bei den älteren Kindern (v.a. 4. Klasse) gibt es im Freispiel aber oft Input.

Workshops

In der Kernzeitbetreuung werden Workshops angeboten. Das sind – im Unterschied zu den AGs, die die Schule anbietet – über einige Wochen laufende Aktivitäten im Rahmen der Nachmittagsbetreuung. Für viele Kernzeit-Workshops werden externe Dienstleister engagiert. Diese kosten Geld. Deshalb braucht es eine Mindestzahl an Teilnehmenden.

Die Workshops laufen pro Kind jeweils nur über einige Wochen, damit alle Kinder dran kommen können. Da es sich nicht um Ganzjahres-Aktivitäten handelt, kann man das Kind auch gerne zu mehreren Workshops, die für den gleichen Tag geplant sind, anmelden.

Am Anfang des Schuljahres bekommen die Kernzeit-Eltern Informationen über die angebotenen Workshops.

Die Kinder tragen sich selbständig in die Listen ein, die im Eingangsbereich der Grundschule aushängen.

Ein vollständiger und stets aktualisierter Plan wäre auf jeden Fall hilfreich, ist aber in der Realität nicht umsetzbar: Leider hat das Kernzeit-Team keine zusätzliche Bürokraft.
Die Kinder werden mündlich vom Kernzeit-Team informiert, wann ihr nächster Workshop beginnt. Zusätzlich erhalten die Zweitklässler eine Kurzmitteilung, die Dritt- und Viertklässler notieren es selbständig im Mitteilungsheft.

Ferienbetreuung

Die Anmeldung erfolgt an allen Grundschulen in Freiburg nach Vorgabe der Stadt. Dies ist auch bei uns so, obwohl die Schulkindbetreuung durch einen Verein organisiert wird. Es muss bis zum 28.2. für das kommende Schuljahr angemeldet werden. Bis spätestens Anfang April muss Frau Knopf die definitiven Zahlen abgeben. Deshalb gibt es leider keine Möglichkeit, sich kurzfristiger an- und abzumelden oder den Platz zu tauschen.

Es gibt die Möglichkeit 3 oder 7 Wochen Betreuung zu buchen jeweils bis 14 oder bis 17:00Uhr.

Die Kernzeitfamilien, die schon im Vorjahr Ferienbetreuung gebucht haben, bekommen über die Postmappe das neue Anmeldeformular zugestellt. Wer die Ferienbetreuung neu dazubuchen möchte, wendet sich bitte an Frau Knopf oder lädt das Formular von der Homepage herunter.

Jeder Tag wird mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen.
Dann gibt es mindestens einen Ausflug pro Woche, z.B.: den Förster besuchen, an die Dreisam gehen und grillen, zum Waldspielplatz, zum Waldsee. Außerdem gibt es Angebote wie Akrobatik, Basteln, Wasserspiele. Oft bleiben die Kinder aber auch sehr gerne an der Schule, um mal ohne Zeitdruck gemeinsam zu spielen.