Happy Birthday

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100-Jahr-Feier

Die Emil Thoma Schule wird dieses Jahr 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum feiern wir mit einem großen Schulfest gemeinsam mit der Emil-Thoma-Realschule am 14.11.15 von 11:00 – 15:00h.
Emil freut sich über viele Geburtstagsgäste!

Emil-Thoma unter Spannung

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Hier verschiedene Berichte von Kindern der 3b:

Science-Mobil

Am 26.10.15 war das Science-Mobil bei uns an der Schule.
Ich fand es toll, dass man spannende Experimente mitmachen konnte.
Die Frau vom Science-Mobil hat es gut erklärt, so dass man alles gut
verstehen konnte. Das Experiment mit dem Funkturm, wo man erklärt
bekommen hat, wie man telefonieren kann, hat mir am besten gefallen.
Das Experiment mit der Kugel, auf die die Helen die Hand
gelegt hat, war spannend. Als die Frau dann die Kugel mit 300000 Volt
aufgeladen hat, standen die Haare von Helen zu Berge.
Dann haben wir noch einen Versuch mit einer Essiggurke gemacht.
In der Essiggurke war Salz, und wir haben die Essiggurke an zwei
Nägel befestigt. Danach haben wir die Essiggurke elektrisch aufgeladen.
Dann hat die Essiggurke orange geleuchtet.

Linda

Bericht Science Mobil

Heute war das Science Mobil an unserer Schule. Das Thema war Elektrizität. Wir haben viel gelernt über Strom, Licht und Feuer. Wenn Strom durch eine Essiggurke fließt leuchtet sie nur orange, weil Salz in der Essiggurke ist. Stahlwolle brennt nur, weil sie so dünne Fäden hat. Wenn man eine Plasmakugel anfasst zieht die Hand einen Blitz an.

Nico

Science Mobil

Das Science Mobil ist ein Wissenschaftsauto, das durch die Gegend fährt und mit Kindern Experimente machen will. Man kann zum Beispiel lernen, wie Elektrizität funktioniert.

Alle 3.und 4. Klassen haben sich in der alten Turnhalle getroffen. Eine Frau vom Science Mobil hat und zum Beispiel erklärt, wie eine Glühbirne gebaut wird und wie man eine Biolampe baut. Uns wurde mit einer Plasmakugel und zwei Leuchtstoffröhren gezeigt, wie ein Telefon funktioniert und wir haben Willi Glubschi kennengelernt.

Am Abschluss ist ein Kind nach vorne gekommen und ist auf einen Styroporstuhl gestiegen und hat die Hand auf eine Kugel gelegt. Wir haben 300.000 Volt voll geladen und die Haare sind ihr zu Berge gestanden. Also man sieht, dass es ziemlich Spass macht.

Otto

Das Science-Mobil ist da

Heute war das Science-Mobil da. Alle 3. Klassen haben sich die „Faszinierende Elektrizität“ angeschaut. Als Willkommens-Experiment haben wir Stahlwolle zu einem Herz geformt und dann mit einem Netzgerät 10 Volt eingestellt und die Kabel an die Stahlwolle gehalten. Da hat das Herz begonnen knallorange zu glühen. Wenn man gepustet hat, wurde die Glut wieder stärker.

2. Experiment: Wir haben Willi Glubschi kennengelernt. Willi Glubschi ist ein Gipskopf mit einer roten Strickmütze und Glubschaugen. Er steht auf einem Holzbrett. Auf dem Holzbrett sind zwei Knöpfe. Wenn man einen Stromkreislauf bildet in dem man beide Knöpfe berührt, dann leuchten die Glubschaugen rot.

3. Experiment: Wir haben mit zwei Nägeln eine Essiggurke aufgespießt und dann Strom durchlaufen lassen. Die Essiggurke hat orange geglüht. Danach hat es sehr arg gestunken.

4. Experiment: Mit einem Schüler aus der 3D haben er und die Frau eine Glühbirne selbst gebaut. Leider hat es nur 20 Sekunden geleuchtet. Weil der Draht geschmolzen ist und wir deshalb keine Stromkreislauf mehr hatten.

5. Experiment: Die Frau hat uns mit einer Plasmakugel und zwei alten Lampenleisten erklärt, wie ein Handy oder ein Telefon funktioniert.

6. Experiment: Das letzte Experiment war eine silberne Kugel, die wir mit 300.000 Volt aufgeladen haben und ein Kind aus der 3C hat seine Hand auf die Kugel gelegt und der Strom ist in sie reingegangen. Ihre Haare standen zu Berge.

Es wurden sehr viele und tolle Experimente gemacht. Es war echt cool.

Katharina

Das Science Mobil

Am Montag ,den 26. 10. 2015 kam das Science Mobil zu uns in die Emil-Thoma-Grundschule. Es hat uns das Thema Elektrizität mitgebracht und viele spannende Experimente.

Am besten hat mir das Experiment mit der Plasmakugel gefallen.

Wir Kinder saßen alle auf dem Boden und haben getrampelt, geklatscht und gejohlt. So hat sich die Plasmakugel elektrisch aufgeladen und hat in den Farben blau, grün und rot geleuchtet. Und wenn man seinen Finger oder seine Hand darauf gehalten hat, kamen kleine Blitze aus dem Inneren der Kugel. Das war eine spannende und spaßvolle Schulstunde!

Von Lasse

 

Science Mobil

Heute war das Science Mobil da, welches das Thema „Elektrizität“ mitgebracht hat.
Uns wurde viel erzählt über Strom und dazu wurden Experimente gemacht.
Beim ersten Experiment hat die Dame vom Science Mobil ein Kabel in die Steckdose gesteckt und mit der Kabelspitze Stahlwolle zum Glühen gebracht.
Bei einem weiteren Versuch hatte sie eine Kugel, und wenn man die angefasst hat, kamen Blitze Richtung Finger.
Da ging es darum, wie ein Telefon funktioniert.
Beim letzten Versuch durfte ein Mädchen nach vorne, das mit 3000 Volt aufgeladen wurde! Die Haare standen ihr zu Berge.
Mir hat der Tag sehr gut gefallen.

von Leonard

Der Besuch des Science-Mobils

Heute besuchte uns das Science-Mobil. Was das ist? Es ist ein Auto, in dem viele wissenschaftliche Geräte transportiert werden und das von Schule zu Schule fährt. Dort veranstalten dessen Fahrer verschiedene Experimente. Wir gingen in die Turnhalle. Dort waren mehrere zum Teil spannend aussehende Geräte aufgebaut. Eine Frau begrüßte uns. Dann machten wir viele Experimente zum Thema Strom. Als erstes brachten wir mit Strom um Nägel gewickelte Stahlwolle zum Glühen. Und dann baute die Frau mit einem Drittklässler eine Glühbirne. Danach brachten wir eine Essiggurke zum Leuchten, indem wir in beide Seiten einen Stahlnagel steckten. Dann machten wir daran jeweils eine Klammer fest, die an Kabel angeschlossen waren. Als wir den Strom anschalteten, leuchtete sie orange. Die Frau erklärte uns, dass die Gurke wegen dem Salz orange leuchtete. Außerdem zeigte sie uns mithilfe von einer Plasmakugel wie Handys funktionieren. Zum Schluss stellte sich ein Mädchen auf einen Styroporstuhl und legte eine Hand auf eine Kugel, die auf einer Stange war. Sie wurde mit 200.000 Volt aufgeladen. Sie schüttelte ihre Haare. Nach einer Weile stellten sich ihre Haare auf. Die Frau erklärte uns, dass ganz viele Elektronen in das Mädchen reinfließen und durch den Styroporhocker nicht rauskommen können. Daher gehen sie bis in die Haarspitzen. Dadurch stellen sich die Haare auf.
Es hat mir gut gefallen.

Jan

Heute war das Science Mobil bei der dritten und vierten Klasse
Wir haben verschiedene Versuche gemacht. Zuerst wurde der Raum verdunkelt.
1. Versuch:
Ein Stahldraht wurde um Nägel gewickelt .Dieser Draht wurde von einer Stromquelle aus unter Strom gesetzt .Er fing an zu glühen.
2.Versuch:
Die Frau hatte einen Kopf dabei .Er hieß Willi Glubschi. Damit die Augen rot leuchten, muss Strom fließen. Die Kinder mussten sich an den Händen halten.
Zwei Kinder mussten Willi Glubschi an den Knöpfen fest halten, damit Strom fließt.
Es geht aber nur an der Haut.
3. Versuch:
Sie hatte einen Bandgenerator dabei. Ein Mädchen musste die Hand darauf legen als er unter Strom stand. Die Haare hoch ,weil sie auf einem Styroporstuhl stand.
4. Versuch:
Die Frau hatte ein Feuerzeug dabei. Sie schüttete Salz über die Flamme. Anstatt unten blau und oben gelb wurde sie ganz gelb.
5.Versuch :
Die Frau hatte zwei Neonröhren dabei und eine Plasmalampe. Wenn man die Neonröhren daran gehalten hat, fingen sie an zu leuchten.

von Merle

Termine! Termine! Termine!

Die Elternbeiratssitzung findet am 14.10.2015 um 20 Uhr statt.

Die Klassenpflegschaftsabende finden für die Klassen 1 und 2 am 7.10.2015 um 20 Uhr und für die Klassen 3 und 4 am 8.10. 2015 um 20 Uhr statt.

„Schulstart“

Liebe Kinder, sehr geehrte Eltern, das Kollegium der Emil-Thoma-Grundschule wünscht allen einen guten Schulstart!

Emil meets Walter

Im Rahmen des Kooperationsprojektes fuhren die 11.- Klässler des Walter-Eucken-Gymnasiums mit der Klasse 4b der Emil-Thoma-Grundschule gemeinsam in die Wilhelma. Gemeinsam bestaunten die „Großen“ und die „Kleinen“ wilde, seltene, spannende und gefährliche Tiere.

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Campusgespräche

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Am Freitagnachmittag, den 17. Juli 2015, besuchten Oberbürgermeister Dr. Salomon und weitere Vertreter der Stadt die 4 Schulleitungen des Campus-Oberwiehre.
Bei diesem Gespräch wurde u.a. über schulspezifische Bedürfnisse und das Thema Inklusion gesprochen.

Toller Flohmarkt trotzt dem Regen

Obwohl die Wettervorhersage heute nicht eingehalten wurde;   der Flohmarkt war eine tolle Aktion. Viele Stände waren aufgebaut, es wurde rege gekauft, verkauft, getauscht, getratscht, genossen und gespielt.

Herzlichen Dank dem Organisationsteam und allen fleißigen Helfern.

Emil und Walter treffen sich…

Die Klasse 4b und die 11. Klasse des Walter-Eucken-Gymnasiums hatten schon zwei gemeinsame Lernvormittage.

Bei dem ersten Treffen konnten die 4-Klässler den Gymnasiasten die Metamorphose des Frosches erklären.

Das zweite Treffen fand unter dem Motto statt: Wir mikroskopieren. Dabei wurden die „Kleinen“ von den „Großen“ mit viel Geduld und Wissen an die Handhabung mit dem Mikroskop herangeführt.

Im Landschulheim Sonnenhöhe

Mittwoch 8.45 Uhr, ich stand mit meiner Klasse am Bahnsteig. Jetzt fuhr der Zug ein und wir verabschiedeten uns von unseren Eltern. Wir stiegen in den Zug ein und los ging die Fahrt. Als wir in Titisee Neustadt ankamen, sind wir wegen des Zugstreiks mit dem Bus weitergefahren und in Altglashütten ausgestiegen. Jetzt mussten wir …wandern.

Als wir ankamen, gab es leckeren Nudelauflauf. Danach sind wir unsere Zimmer einrichten oder spielen gegangen.

Die Zimmer waren toll. Ich war mit Nele, Pia und Leni im Gefängnis von Lucky Luck. Dann haben wir noch Modenshow gespielt. Am nächsten Tag waren wir …wandern. Als wir zurück kamen gab es Mittagessen .Wir haben danach wieder Modenshow gespielt. Dann hat der Süßigkeitenladen aufgemacht. Danach sind wir alle raus, Pause für die Lehrer.


Am Abend haben wir Werwolf gespielt .Dann haben wir uns langsam in die Betten zurückgezogen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück mussten wir leider zurück …wandern. Aber dann ging doch alles ganz schnell.

Auf jeden Fall war es der schönste URLAUB aller Zeiten.

von Tabea Menzel

 

Jasper im fernen Südafrika

Mein Freund Jasper Gaiser ist mit seiner Familie für ein halbes Jahr nach Kapstadt in Südafrika gezogen. Ich habe mit ihm geskypt und ihn interviewt. Ich bin Kaspar Loescher und gehe in die 4b der Emil-Thoma-Grundschule, in die Jasper vorher auch ging.

Interview mit Jasper am 5.3.2015

Wie spät ist es jetzt gerade bei Dir?

In Kapstadt ist es eine Stunde später als in Deutschland. Zwar liegt Südafrika sehr weit entfernt, der Flug hat insgesamt rund zwölf Stunden gedauert. Aber man fliegt fast genau nach Süden, deshalb ändert sich an der Uhrzeit nicht viel.

Hast Du viele neue Freunde gefunden?

Ja ich habe Freunde, eigentlich die meisten Jungs aus meiner Klasse. Es sind gerade leider nur sechs Jungs und sechzehn Mädchen. Ich wohne vier Straßen von einem Freund entfernt und zwei Straßen von meiner Schule. Bis 14.30 Uhr habe ich Schule, aber dafür haben wir insgesamt eine Stunde Pause.

Ist Deine Klasse nett?

Die Kinder sind richtig nett. Nur ein Junge ist gerade nicht so nett, so ein bisschen doof halt.

Sind Deine Lehrerinnen und Lehrer nett?

Ja, ich habe eine Klassenlehrerin, die erinnert mich immer an Frau von Hofer.

Und meine Englischlehrerin spricht nur Englisch. Englisch kann ich jetzt, also zum Teil, aber ein bisschen versteh ich halt nicht, deshalb muss ich viel fragen oder abschreiben.

Findest Du es in Deutschland oder Südafrika schöner?

Landschaftlich finde ich es in Afrika schöner, wegen des Meeres und der Berge. Aber ich will schon auch wieder nach Freiburg.

Was machst Du in Deiner Freizeit?

Ich spiele Fußball im Verein und in der Fußball-AG, aber das ist sehr anstrengend, denn es ist sehr heiß und wir mussten viele Liegestützen machen. Mit meiner Familie wandere ich oft und wir baden natürlich viel im Meer.

Was war bisher Dein coolstes Erlebnis?

Was richtig cool ist, wird erst morgen kommen, denn wir gehen auf den Tafelberg. Der ist 1087 meter also kleiner als der Feldberg.

Ist Kapstadt größer als Freiburg?

Ja, viel größer. Zehn Millionen Einwohner ungefähr aber ich fühle mich trotzdem sehr wohl, denn alle meine Freunde wohnen in meiner Umgebung.

Hast Du manchmal Heimweh?

Nicht richtig Heimweh, aber manchmal denke ich schon an Deutschland und freue mich auf eine Wiederkehr.

In der Zeitung stand etwas über das Buschfeuer: Hast du davon etwas mitgekriegt?

Ich habe natürlich Rauch gesehen, aber nur ein bisschen. Was ich am meisten mitbekommen habe, war, dass meine Schule wie alle anderen geschlossen war. Was schade war, denn wir hätten Schwimmen gehabt.