Toller Flohmarkt trotzt dem Regen

Obwohl die Wettervorhersage heute nicht eingehalten wurde;   der Flohmarkt war eine tolle Aktion. Viele Stände waren aufgebaut, es wurde rege gekauft, verkauft, getauscht, getratscht, genossen und gespielt.

Herzlichen Dank dem Organisationsteam und allen fleißigen Helfern.

Emil und Walter treffen sich…

Die Klasse 4b und die 11. Klasse des Walter-Eucken-Gymnasiums hatten schon zwei gemeinsame Lernvormittage.

Bei dem ersten Treffen konnten die 4-Klässler den Gymnasiasten die Metamorphose des Frosches erklären.

Das zweite Treffen fand unter dem Motto statt: Wir mikroskopieren. Dabei wurden die „Kleinen“ von den „Großen“ mit viel Geduld und Wissen an die Handhabung mit dem Mikroskop herangeführt.

Im Landschulheim Sonnenhöhe

Mittwoch 8.45 Uhr, ich stand mit meiner Klasse am Bahnsteig. Jetzt fuhr der Zug ein und wir verabschiedeten uns von unseren Eltern. Wir stiegen in den Zug ein und los ging die Fahrt. Als wir in Titisee Neustadt ankamen, sind wir wegen des Zugstreiks mit dem Bus weitergefahren und in Altglashütten ausgestiegen. Jetzt mussten wir …wandern.

Als wir ankamen, gab es leckeren Nudelauflauf. Danach sind wir unsere Zimmer einrichten oder spielen gegangen.

Die Zimmer waren toll. Ich war mit Nele, Pia und Leni im Gefängnis von Lucky Luck. Dann haben wir noch Modenshow gespielt. Am nächsten Tag waren wir …wandern. Als wir zurück kamen gab es Mittagessen .Wir haben danach wieder Modenshow gespielt. Dann hat der Süßigkeitenladen aufgemacht. Danach sind wir alle raus, Pause für die Lehrer.


Am Abend haben wir Werwolf gespielt .Dann haben wir uns langsam in die Betten zurückgezogen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück mussten wir leider zurück …wandern. Aber dann ging doch alles ganz schnell.

Auf jeden Fall war es der schönste URLAUB aller Zeiten.

von Tabea Menzel

 

Jasper im fernen Südafrika

Mein Freund Jasper Gaiser ist mit seiner Familie für ein halbes Jahr nach Kapstadt in Südafrika gezogen. Ich habe mit ihm geskypt und ihn interviewt. Ich bin Kaspar Loescher und gehe in die 4b der Emil-Thoma-Grundschule, in die Jasper vorher auch ging.

Interview mit Jasper am 5.3.2015

Wie spät ist es jetzt gerade bei Dir?

In Kapstadt ist es eine Stunde später als in Deutschland. Zwar liegt Südafrika sehr weit entfernt, der Flug hat insgesamt rund zwölf Stunden gedauert. Aber man fliegt fast genau nach Süden, deshalb ändert sich an der Uhrzeit nicht viel.

Hast Du viele neue Freunde gefunden?

Ja ich habe Freunde, eigentlich die meisten Jungs aus meiner Klasse. Es sind gerade leider nur sechs Jungs und sechzehn Mädchen. Ich wohne vier Straßen von einem Freund entfernt und zwei Straßen von meiner Schule. Bis 14.30 Uhr habe ich Schule, aber dafür haben wir insgesamt eine Stunde Pause.

Ist Deine Klasse nett?

Die Kinder sind richtig nett. Nur ein Junge ist gerade nicht so nett, so ein bisschen doof halt.

Sind Deine Lehrerinnen und Lehrer nett?

Ja, ich habe eine Klassenlehrerin, die erinnert mich immer an Frau von Hofer.

Und meine Englischlehrerin spricht nur Englisch. Englisch kann ich jetzt, also zum Teil, aber ein bisschen versteh ich halt nicht, deshalb muss ich viel fragen oder abschreiben.

Findest Du es in Deutschland oder Südafrika schöner?

Landschaftlich finde ich es in Afrika schöner, wegen des Meeres und der Berge. Aber ich will schon auch wieder nach Freiburg.

Was machst Du in Deiner Freizeit?

Ich spiele Fußball im Verein und in der Fußball-AG, aber das ist sehr anstrengend, denn es ist sehr heiß und wir mussten viele Liegestützen machen. Mit meiner Familie wandere ich oft und wir baden natürlich viel im Meer.

Was war bisher Dein coolstes Erlebnis?

Was richtig cool ist, wird erst morgen kommen, denn wir gehen auf den Tafelberg. Der ist 1087 meter also kleiner als der Feldberg.

Ist Kapstadt größer als Freiburg?

Ja, viel größer. Zehn Millionen Einwohner ungefähr aber ich fühle mich trotzdem sehr wohl, denn alle meine Freunde wohnen in meiner Umgebung.

Hast Du manchmal Heimweh?

Nicht richtig Heimweh, aber manchmal denke ich schon an Deutschland und freue mich auf eine Wiederkehr.

In der Zeitung stand etwas über das Buschfeuer: Hast du davon etwas mitgekriegt?

Ich habe natürlich Rauch gesehen, aber nur ein bisschen. Was ich am meisten mitbekommen habe, war, dass meine Schule wie alle anderen geschlossen war. Was schade war, denn wir hätten Schwimmen gehabt.

Gemüsegesichter

Wir, die Klasse 2c, haben Gemüsegesichter gemacht. Jeder hat von Zuhause etwas mitgebracht: Frischkäse, Bananen, Gurken, Tomaten, Äpfel, Schnittlauch und Karotten.

Zuerst haben wir Hände, Obst und Gemüse gewaschen. Danach haben wir Obst und Gemüse geschnitten. Jeder durfte ein Brot mit Frischkäse bestreichen. Dann haben wir mit Obst und Gemüse Gesichter auf die Brote gelegt.

Mann, warn die lecker!

von Amelie Rombach, 2c

Die 4 b bei der Badischen Zeitung

Am Montag, den 23.2.2015, besuchten wir, die Klasse 4b, zusammen mit der Klasse 4a der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg die Badische-Zeitung (BZ).

Vier Mitarbeiter haben uns bei der BZ in Empfang genommen und haben uns einen Film über die Druckerei und die Arbeit der Redakteure gezeigt. Danach wurden wir in vier Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe ging Richtung Druckerei dort stank es nach Farbe und Druckerschwärze. In einer Vitrine standen Pokale und lagen Medaillen für die umweltfreundlichste Druckmaschine der Welt. In der Druckerei sahen wir die Druckmaschine namens „Cortina“. Mir und den andern viel etwas ganz Merkwürdiges auf. An der Decke hing ein eckiges Rohr mit Löchern, aus denen Wasserdampf kam. Unser Führer erklärte uns, dass der Dampf die Luft feucht hält, damit das Zeitungspapier nicht zu trocken wird. Denn dann können leicht Risse entstehen.

Wenn zum Beispiel ein Sportredakteur einen Bericht vom SC-Freiburg schreibt, dann landet der Artikel unter anderem bei einem riesigen PC. Ist der Artikel und die Seite fertig, entwirft der PC eine Belichtungsplatte, mit der man drucken kann. Die vier Grundfarben beim Drucken sind: blau gelb rot und schwarz. Sie werden nacheinander auf das Papier gedruckt. Dadurch können auch alle anderen Farbtöne entstehen. In der Vertriebshalle sahen wir an der Decke Laufbänder, die viele festgeklemmte Prospekte wie auf einer Achterbahn transportierten.

Die Zeitungen laufen auch da durch. An einer bestimmten Station wird ein Werbeprospekt eingesteckt. Dafür dürfen die Ränder der Blätter nicht genau aufeinander liegen, sonst kann der Greifarm nicht hineingreifen.

Im Papierrollenlager waren hunderte riesige Papierrollen. Eine Papierrolle wiegt 1,7t, ungefähr so viel wie ein kleiner Elefant. Wir mussten raten, wie lange das Papierrollenlager reicht. Es reicht nur zwei Tage, weil die Badische Zeitung für ganz Südbaden liefert. Dafür benötigt sie 93 Lastwagen und Fahrer, die ihre Ladung an bestimmte Orte bringen. Dort holen sie die Zeitungsausträger ab.

Im Versand packte eine Maschine Zeitungsstapel in wasserdichte Plastikfolie ein. Es werden immer zehn Zeitungen in ein Paket gepackt und gedreht, damit der Stapel nicht umfällt.

Am Ende der Führung haben wir meine Mutter getroffen. Sie hat uns ihr Büro in der Redaktion gezeigt. Dann sind wir wieder zurück an die Emil-Thoma-Grundschule.

von Rasmus Jacob

Gewaltprävention an der Emil-Thoma-GS

Am Montag 09.03.2015 kam zu uns in die Klasse 4b die Polizei und machte mit uns das Thema Gewaltprävention.

Bei der Gewaltprävention lernt man, was man tun kann, wenn man von jemandem angegriffen wird. Besonders Wert legten die Polizisten darauf, dass wir lernten mit dem Körper und deutlicher Stimme Stopp zu rufen. Neu war für mich, dass man zu einer Fremden Person sagen muss: „Stopp, lassen Sie mich in Ruhe!“ Das tut man, damit alle Leute wissen, dass man diese Person nicht kennt. Die Polizisten haben uns auch Situationen vorgespielt in denen Menschen versuchten, andere zu bedrohen. Unsere ganze Klasse hat gemeinsam in dieser Situation laut „Stopp“ gerufen. Danach sollten wir versuchen, uns in die dargestellte Situation mit hinein zu fühlen. Viele von uns konnten das gut.

Ich hoffe, dass mir so etwas nie passieren wird, wenn es mir aber passiert bin ich froh, dass ich jetzt weiß, was ich machen muss.

von Leni Trautwein, Klasse 4b, Emil-Thoma-Grundschule

200 Euro für die Klassenkasse der 4 b

Im Mai wollen wir gemeinsam ins Schullandheim fahren, da kam die Einladung zum Malwettbewerb gerade recht.

Das Thema war „Mein schönster Traum“. Als Klasse haben wir mitgemacht und dabei 200 Euro gewonnen.

Die Klasse 4 b war bei der Feuerwehr

Im Rahmen des MNK-Unterrichts besuchten wir vor den Weihnachtsferien die Hauptfeuerwehr. Es war ein toller Vormittag, Herr Ortlieb durfte durch eine Gasmaske atmen, wir durften im Feuerwehrauto mitfahren und haben gelernt, dass alle Katzen wieder alleine vom Baum herunterkommen „würden“….

Die Klasse 4b baut eine elektromagnetische Klingel

Und wie funktioniert sie? Man muss den Schalter drücken, dann ist der Stromkreis geschlossen. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, wird die Spule magnetisch.

Dann wird der Anker von der Spule angezogen. Der Klöppel schlägt an die Klingel, dann ist der Stromkreis unterbrochen, die Spule ist nicht mehr magnetisch und zieht den Anker nicht mehr an. Jetzt ist der Stromkreis geschlossen und die Spule…..und immer so weiter.

von Pia